Gaycrew-Redaktion: Der Januar – der graue Montag des Jahres. Weihnachten ist vorbei, Silvester auch, und übrig bleibt ein Monat voller grauer Tage und gebrochener Vorsätze. „Dry January“, „Veganuary“ und „No Buy January“Doch warum ist der Januar so schwer? Und wie können wir ihn mit einer Prise Musik und ein paar Tipps leichter machen? Darüber sprechen wir heute mit unserem Gaycrew-Psychologen und der Gaycrew-Musikschmiede, die uns den perfekten Soundtrack für den Januar liefern.
Gaycrew-Psychologe: Danke, dass ich dabei sein darf!
Gaycrew-Musikschmiede: Hey zusammen! Wir haben da ein paar Hits im Gepäck, die den Winterblues im Takt vertreiben.
Warum der Januar so schwer ist
Gaycrew-Redaktion: Herr Psychologe, warum fühlen sich so viele Menschen im Januar wie durch den emotionalen Fleischwolf gedreht?
Gaycrew-Psychologe: Ganz einfach: Lichtmangel. Der Januar ist mitten im Winter, und das wenige Tageslicht führt dazu, dass unser Körper mehr Melatonin ausschüttet – das Schlafhormon. Gleichzeitig produzieren wir weniger Serotonin und Dopamin, die Hormone für Glück und Motivation. Da fühlt man sich schnell wie ein leerer Akku.
Gaycrew-Redaktion: Und dann kommen auch noch die Vorsätze dazu, oder?
Gaycrew-Psychologe: Genau! Viele starten mit einem „Neues Jahr, neues Ich!“-Vibe ins Jahr und setzen sich Vorsätze, die oft zu groß oder unrealistisch sind. Wenn diese dann scheitern, sind Frust und Selbstzweifel vorprogrammiert.
Die Sache mit den Vorsätzen
Gaycrew-Redaktion: Gibt es einen besseren Ansatz, mit Vorsätzen umzugehen?
Gaycrew-Psychologe: Absolut. Vorsätze sollten nicht Wünsche sein, sondern auf echte Bedürfnisse eingehen. Statt sich vorzunehmen, dreimal die Woche ins Fitnessstudio zu gehen, könnte man schauen: Was brauche ich wirklich? Vielleicht reicht es schon, mehr Bewegung in den Alltag einzubauen, wie Spaziergänge oder Treppensteigen.
Gaycrew-Redaktion: Und wenn der Wunsch nach dem perfekten Strandkörper bleibt?
Gaycrew-Psychologe: (lacht) Dann sollte man hinterfragen, ob der Wunsch wirklich realistisch ist. Oft steckt dahinter das Bedürfnis nach Anerkennung oder mehr Verbindung. Vielleicht hilft es mehr, Zeit in Beziehungen oder die eigene Zufriedenheit zu investieren, statt einem Ideal hinterherzulaufen.
Musik als Winterwärmer
Gaycrew-Redaktion: Jetzt an die Gaycrew-Musikschmiede: Kann Musik wirklich dabei helfen, den Januar-Blues zu vertreiben?
Gaycrew-Musikschmiede: Na klar! Musik kann Stimmungen beeinflussen wie kaum etwas anderes. Sie bringt uns in Bewegung, gibt uns Energie und erinnert uns daran, dass auch graue Tage leuchten können – wenn man den richtigen Song hat.
Gaycrew-Redaktion: Und welche Songs habt ihr für den Januar?
Gaycrew-Musikschmiede: Unsere neuesten Titel wie „Rausch der Lust“, „Butter-Boys“, „Du bist der Traum“ und „Im Takt deines Herzens“ sind genau das, was ihr braucht. Sie bringen Wärme, Lebensfreude und ein bisschen Schwung in den trüben Alltag. Egal, ob beim Tanzen in der Küche, auf dem Weg zur Arbeit oder einfach zum Entspannen – unsere Songs machen den Januar leichter.
Tipps gegen den Januar-Blues
Gaycrew-Redaktion: Psychologe, was sind Ihre besten Tipps für den kalten Januar?
Gaycrew-Psychologe: Bewegung an der frischen Luft – auch wenn es grau ist. Am besten mittags rausgehen, wenn es etwas heller ist. Und wenn das nicht geht, helfen Tageslichtlampen. Außerdem sollte man versuchen, die kleinen positiven Momente im Alltag bewusster wahrzunehmen, zum Beispiel eine schöne Tasse Kaffee oder ein nettes Gespräch.
Gaycrew-Musikschmiede: Und natürlich: Musik hören! Stellt euch eine Playlist zusammen, die euch ein Lächeln aufs Gesicht zaubert. Musik kann wirklich ein Gamechanger sein.
Fazit: Humor, Bewegung und die richtige Playlist
Gaycrew-Redaktion: Der Januar bleibt ein harter Brocken, aber mit ein bisschen Bewegung, positiven Gedanken und eurer Musik wird er sicher ein bisschen erträglicher.
Gaycrew-Musikschmiede: Absolut! Unsere Songs sollen genau das bieten: einen Soundtrack für den Januar, der euch einheizt, motiviert und gute Laune macht.
Gaycrew-Psychologe: Und denkt dran: Niemand muss im Januar alles perfekt machen. Es sind die kleinen Schritte, die zählen.
Gaycrew-Redaktion: Vielen Dank an euch beide! Mit eurer Hilfe wird der Januar für unsere Leser:innen sicher weniger grau und vielleicht sogar ein bisschen bunt. Liebe Leute, lasst euch nicht unterkriegen – und denkt daran: Nach dem Januar wird’s heller, wärmer und vor allem kürzer. 😉